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Sinst Printing stellt Ihnen häufige Druckprobleme vor (1)

2023-12-04

1. Bei der Herstellung von Platten muss das Originalmanuskript in vier Farben unterteilt werden: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K). Was ist das Prinzip der Farbtrennung?

Antwort: Das Bild eines farbigen Kunstwerks oder Fotos enthält Tausende von Farben. Es ist nahezu unmöglich, diese Tausenden Farben einzeln zu drucken. Als Druckverfahren kommt der Vierfarbdruck zum Einsatz. Zerlegen Sie zunächst das Originalmanuskript in vier Farbtafeln: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) und kombinieren Sie die Farben dann beim Drucken. Die sogenannte „Farbseparation“ basiert auf dem Prinzip der Subtraktion, wobei die selektiven Absorptionseigenschaften von Rot-, Grün- und Blaufiltern für verschiedene Wellenlängen farbigen Lichts genutzt werden und das Originalmanuskript in drei Grundfarben zerlegt wird: Gelb, Grün, und Blau. Bei der Farbtrennung ist das vom Filter absorbierte Farblicht das Komplementärfarblicht des Filters selbst und bildet auf dem lichtempfindlichen Film ein Negativ aus Schwarz-Weiß-Bildern, die dann gerastert werden, um ein Punktnegativ zu bilden. Abschließend wird es kopiert und in verschiedene Farbplatten gedruckt.


Aufgrund der Entwicklung der Drucktechnologie können wir jetzt Scangeräte für die Druckvorstufe verwenden, um die Originalfarbe zu trennen, abzutasten und in digitale Informationen umzuwandeln. Das heißt, mit der gleichen Methode wie bei der Herstellung von Fotoplatten können wir die Originalfarbe in drei Farben zerlegen: Rot (R), Grün (G) und Blau (B), und diese digitalisieren. Mithilfe mathematischer Berechnungen am Computer können wir dann die digitalen Informationen in vier Farben zerlegen: Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K).


2. Warum müssen Druckvorstufenbilder gescreent werden?


Antwort: Weil der Druckprozess bestimmt, dass beim Drucken nur Punkte verwendet werden können, um die kontinuierliche Nivellierung des Originalmanuskripts zu reproduzieren. Wenn Sie das Bild vergrößern, werden Sie feststellen, dass es aus unzähligen Punkten unterschiedlicher Größe besteht. Wir können sehen, dass die Punkte zwar unterschiedlich groß sind, aber alle die gleiche räumliche Position einnehmen. Dies liegt daran, dass das Originalbild nach dem Rastern in unzählige regelmäßig angeordnete Punkte unterteilt wird, d. h. die Halbtonbildinformationen werden in diskrete Punktbildinformationen umgewandelt. Je größer der Punkt, desto dunkler die Farbe und desto dunkler der Pegel. Je kleiner der Punkt, desto heller ist die angezeigte Farbe und desto heller ist der dargestellte Pegel. Die Größe des festen Platzes, den jeder Netzwerkpunkt einnimmt, wird durch die Anzahl der Netzwerkkabel bestimmt. Wenn die Anzahl der Netzwerkpunkte beispielsweise 150 lpi beträgt, gibt es 150 Netzwerkpunkte in einer Länge oder Breite von einem Zoll. Die Position und Größe des Punktraums sind zwei verschiedene Konzepte. C50 % bedeutet beispielsweise, dass die Punktgröße 50 % der Punktraumposition einnimmt, 100 % bedeutet, dass die Punktgröße die Punktraumposition vollständig abdeckt, was beim Drucken als „durchgehend“ bezeichnet wird. 0 %, da keine Punkte vorhanden sind, sondern nur die Punktabstandsposition, sodass in diesem Bereich keine Tinte gedruckt wird. Je größer die Anzahl der Einträge ist, desto kleiner ist natürlich der vom Netzwerk eingenommene räumliche Standort und desto detaillierter und detaillierter ist die Hierarchie, die beschrieben werden kann. Tatsächlich werden durch diese Aufhängemethode die Hierarchie und Farbe des Originalmanuskripts reproduziert.


3. Was ist Druckfarbe?


Antwort: Druckfarben sind Farben, die aus unterschiedlichen Anteilen von C, M, Y und K bestehen, daher ist es sinnvoller, sie als Mischfarben zu bezeichnen. C. M, Y und K sind die vier Primärfarben, die üblicherweise beim Drucken verwendet werden. Beim Drucken von Primärfarben verfügt jede dieser vier Farben über eine eigene Farbplatte, auf der die Punkte dieser Farbe aufgezeichnet werden. Diese Punkte werden durch ein Halbtonraster erzeugt und die vier Farbplatten werden zu der definierten Primärfarbe kombiniert. Durch Anpassen der Größe und des Abstands der Punkte auf der Farbtafel können andere Primärfarben erzeugt werden. Tatsächlich sind die vier Druckfarben auf Papier getrennt, liegen aber sehr nahe beieinander. Aufgrund der eingeschränkten Unterscheidungsfähigkeit unserer Augen können sie nicht unterschieden werden. Der visuelle Eindruck, den wir erhalten, ist eine Mischung verschiedener Farben, wodurch unterschiedliche Grundfarben entstehen.


Y. M und C können fast alle Farben synthetisieren, es wird jedoch auch Schwarz benötigt, da das von Y, M und C erzeugte Schwarz unrein ist und beim Drucken ein reineres Schwarz benötigt wird. Wenn Y, M und C zur Erzeugung von Schwarz verwendet werden, besteht das Problem einer übermäßigen lokalen Tinte.

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