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Der Einfluss von Druckfarbe auf den Laminierprozess und seine Lösungen

2023-04-17
Das Abdecken einer transparenten Kunststofffolie auf bedruckten Papierprodukten wird als Laminierung bezeichnet. Das Produktionsprinzip der Laminierung: Der Klebstoff wird zunächst über ein Walzenauftragsgerät auf die Folie aufgetragen und anschließend mit einer heißen Andruckwalze erhitzt, um die Folie aufzuweichen. Anschließend wird der mit dem Substrat beschichtete Bedruckstoff zusammen mit der Folie gepresst und verpresst, sodass ein Verbundfolienprodukt entsteht, das beides vereint.



Der Einband und die Umverpackung von Broschüren und Prospekten unterliegen einer Abnutzung. Um den Oberflächenglanz und die Wirksamkeit von Druckprodukten zu verbessern, ist die Laminierung ein gängiges Verfahren der Yingli Printing Factory. Für diesen Prozess eignen sich verschiedene Produktverpackungen, die Produkte schützen, verschönern und ihren Wert steigern können.



Das häufigste Problem, auf das Druckereien beim Produktlaminierungsprozess stoßen, ist die schlechte Haftung zwischen der Produktfolie und dem bedruckten Material, die leicht zu Blasen oder Ablösungen führen kann, was die Ästhetik und Verwendung des Produkts beeinträchtigt. Um dieses Problem vollständig zu lösen, müssen beim Drucken Druckfarbe, Druckverfahren usw. berücksichtigt werden.



Der Laminierungsprozess ist im Allgemeinen relativ einfach. Dabei werden Drucksachen und Folie durch Klebstoff miteinander verbunden. Die poröse und lockere Struktur auf der Oberfläche von Drucksachen begünstigt das Eindringen und die Diffusion von Klebstoff, und die Tinte im Bild- und Textbereich von Drucksachen ist der Hauptgrund für die schlechte Haftung zwischen Drucksachen und Folie.



Der Einfluss der Tinte auf den Filmbeschichtungseffekt ist hauptsächlich auf die Oberflächeneigenschaften der Tinte nach dem Trocknen auf dem Klebstoff zurückzuführen. Nachdem die Tinte getrocknet ist, ist der Hauptbestandteil auf der Oberfläche das Tintenverdünnungsmittel, das auch einige andere Substanzen enthält. Beispiel: 1. Die Pulverpartikel in der weißen Tintenkomponente schwimmen aufgrund unzureichender Bindungskraft mit dem Bindemittel auf der Tintenoberfläche und trocknen dann aus. 2. Das Aluminiumhydroxid in der Villi-Ölkomponente schwimmt aufgrund seines geringen Gewichts auch auf der Oberfläche der Tinte. 3. Das filmbildende Harz der hellen Pastenkomponente kann den filmbildenden Effekt der Tinte verbessern und befindet sich auch auf der Oberfläche der Tinte.



Beim Laminieren behindern die weißen Pigmentpartikel auf der Tintenoberfläche den Klebstoff und beeinträchtigen dessen weiteres Eindringen in die Oberfläche der gedruckten Tintenschicht. Das Aluminiumhydroxid im Zottenöl neigt dazu, eine Isolationsschicht zu bilden, die die Wechselwirkung zwischen dem Klebstoff und der Tintenschicht behindert, was zu Schaumbildung oder schlechter Haftung führt; Helle, helle Paste ist für die Folienabdeckung von Vorteil, da ihre Zusammensetzung den Eigenschaften des Klebstoffs ähnelt und eine gute Affinität aufweist. Daher sollte bei der Zugabe von Farbverdünnern umfassend auf die filmdeckende Wirkung des Produkts geachtet werden. Auch die Partikelgröße der Tinte kann den Laminierungseffekt beeinflussen. Wenn die Partikel zu groß sind, beeinträchtigt dies die Haftungswirkung zwischen der Folie und der bedruckten Oberfläche, was leicht zu Blasenbildung und schlechter Haftung führen kann. Insbesondere bei Gold- und Silbertinte sind mit Gold- und Silbertinte bedruckte Produkte aufgrund der Trennung der Metallpigmentpartikel nach dem Trocknen der Tinte, die die gegenseitige Bindung zwischen der Tintenschicht und dem Klebstoff behindert, nicht für die Laminierung geeignet.



Drucksachen müssen durch Drucken vervollständigt werden. Die oben erwähnte Oberflächenleistung der getrockneten Tinte wirkt sich auf den Laminierungseffekt aus, und unter der Voraussetzung, dass geeignete Tinte verwendet wird, können Faktoren wie das Druckformat, die Dicke der Tintenschicht und der Trocknungseffekt auch zu einer schlechten Laminierungshaftung führen. Wenn das Druckformat zu groß ist, verringert sich die Kontaktfläche zwischen der Papieroberfläche und dem Klebstoff, was die Abnahme des Adhäsionseffekts zwischen der bedruckten Oberfläche und dem Klebstoff verstärkt und die Qualität und Lebensdauer des laminierten Produkts erheblich verringert. Daher ist es wichtig, das Laminieren von Großformat- oder Felddruckprodukten zu vermeiden. Wird die Druckfarbe zu dick aufgetragen, verstärkt sich die Sperrwirkung des Klebers, was direkt zu einer Delaminierung führt und die Haftung verhindert. Beim Vergleich der Farbschichteigenschaften verschiedener Druckverfahren weist der Offsetdruck mit 1–2 μm die geringste Farbschichtdicke auf. Daher ist der Offsetdruck die beste Wahl für Druckerzeugnisse, die mit einer Folie abgedeckt werden müssen, und es sollte darauf geachtet werden, den Überdruckeffekt des Farbdrucks und die endgültige Farbschichtdicke der Druckerzeugnisse zu kontrollieren.


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